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Vorwort des Kommandanten

Rettungsgerät



Wärmebildkamera Dräger UFC 3200

Die Dräger UCF 3200 ist mit der MicroIR® VOx Bolometer-Technologie ausgestattet, d.h. die Kamera erfasst einen sehr breiten Temperaturbereich und liefert dank dynamischer Anpassung stets scharfe und detailreiche Bilder, die sich per digitalem Zweifach-Zoom vergrößern lassen. Die transparente Bildfarbgebung mit bis zu vier Farben zeigt kalte und heiße Bereiche im Wärmebild an und ermöglicht eine detaillierte Ansicht innerhalb der Hitzequellen. Stoßabsorbierende Materialien schützen die Kamera von innen und außen. Das Gewicht der UCF 3200 beträgt gerade einmal 1,3 Kilogramm. 
(Quelle: Dräger Austria)


Absturzsicherung

Die Absturzsicherung ist die neueste Errungenschaft der FF Farrach. Dieses Set besteht aus einer Truppausrüstung und 3 Mannesausrüstungen. Die Absturzsicherung dient zum Abseilen und Aufziehen von Feuerwehrmännern oder verunfallten Personen. Des Weiteren ist diese Ausrüstung auch für das Vortragen von Ausrüstungsgegenständen in unwegsamem Gelände geeignet, somit kann der Feuerwehrmann auch im steilsten Gelände sicher an die Unfallstelle kommen. Die FF Farrach verfügt über eine Truppausrüstung und 4 Stk. Mannesausrüstungen. Diese Ausrüstung ist in unserem KLF untergebracht.

Folgende Teile umfasst die Mannausrüstung:

- Klettergeschirr
- 2 Stk Bandschlingen lang (120 cm)
- 1 Stk Bandschlingen kurz (60 cm)
- 1 Abseilachter
- 1 Rebschnur 5m
- 1 Rebschnur 1m
- 1 Seilrolle
- 2 Stk Schraubkarabiner
- 1 Stk Twist-Look Karabiner

Folgende Teile umfasst die Truppausrüstung:

- 1 Statisches Seil 50m
- 1 Dynamisches Seil 50m
- 10 Stk Bandschlingen lang(120 cm)
- 10 Stk Bandschlingen kurz(60 cm)
- 10 Stk Rebschnur 5m
- 5 Stk Schraubkarabiner
- 5 Stk Twist-Look Karabiner
- 1 Seilschutz
- 2 Stk Transportsäcke


Erste Hilfe Koffer

Zusätzlich zum Sanitätsrucksack im RLF-A 2000 haben wir in diesem Fahrzeug einen weiteren Erste Hilfe Koffer, welcher zur Pflichtbeladung des RLF-A 2000 gehört. Ausstattung: gefüllt nach Ö-Norm Z 1020 Typ 2


Fluchthaube

Die Fluchthaube wurde im Jahre 2006 angeschafft. Diese Haube hat den Zweck um Personen die sich in verrauchten Räumen befinden zu retten. Der Filter, der sich an der Fluchthaube befindet, säubert die verrauchte Luft und die zu rettende Person kann durch den Rauch keinen Schaden mehr erleiden. Die Fluchthaube befindet sich im RLF-A 2000.


Korbtrage

Die Korbtrage ist ein Polyesterkorb mit Rahmenverstärkung und Ringösen, und dient zum Auf- od. Abseilen von verunfallten Personen in Waagrechter oder Senkrechter Position. . Die Korbtrage wird für Personenrettungen aus Höhen und Tiefen wo genügend Platz vorhanden ist verwendet. Durch die stabile Konstruktion kann der Korb als Schleifkorb oder auch als Abseilkorb benutzt werden. Die Innenseite ist mit einer Matte ausgelegt um Stöße abzufangen und zu mildern. Für besonders schonende Bergungen (Wirbelsäulenverletzungen) kann eine Vakuummatratze von Roten Kreuz in das innere der Korbtrage gelegt werden. Die Korbtrage ist samt Abseilspinne in unserem KLF untergebracht. . Technische Daten: Maße (LxBxH): 216 x 62 x 19 cm Gewicht: 12kg Max. Traglast: 273kg


Notrettungsset

Das Not-Rettungs-Set wurde speziell für Feuerwehren entwickelt, und besteht aus TRAGETUCH, RETTUNGSTUCH, und TASCHE. Diese Not-Rettungsgeräte sind in ihrem Aufbau sehr einfach und daher besonders rasch anzuwenden. Sie sind für einen Einsatz in extremen Situationen vorgesehen, wenn z.B. andere Rettungsgeräte wegen örtlicher Gegebenheiten (in engen Schächten) oder aus zeitlichen Gründen (akute Notsituation) nicht eingesetzt werden können oder nicht verfügbar sind. Das Notrettungsset ist in unseren RLF-A 2000 untergebracht. Quelle: http://www.a-haberkorn.at/


Rettungsleine

Die Rettungsleine dient auch, wie auch die „Feuerwehrpampers“ zur Rettung von Personen aus Höhen und Tiefen. Sie wird auch zur Sicherung von Feuerwehrmännern verwendet. Nach 6 Jahren ist die Rettungsleine auszuscheiden, aber sie kann als Arbeitsleine weiterverwendet werden. Jedoch muss sie am Karabiner und am Ende Rot eingefärbt werden, um sie als Arbeitsleine zu kennzeichnen.


Rettungstuch

Das Rettungstuch entspricht der ÖNORM F 1020 und zusätzlich der EN 1498 (Klasse B) und ist speziell zum Auf- bzw. Abseilen konzipiert. Es hat die Form eines Dreiecks und ist besonders einfach und leicht in der Anwendung - vor allem im Einsatz, wo es auf Sekunden ankommt. Es erfüllt alle sicherheitstechnischen Anforderungen eines modernen Rettungsgerätes und bietet der zu rettenden Person entsprechenden Komfort in sitzender Körperhaltung. Die verwendeten synthetischen Werkstoffe ermöglichen eine leichte Reinigung bzw. Desinfektion. Quelle: http://www.a-haberkorn.at


Sanitätsrucksack

Dieser Rucksack wurde über das Bezirkskommando Judenburg angekauft, und ist speziell für den Feuerwehrdienst entwickelt worden. Der Sanitätsrucksack ist in unserem RLF-A 2000 untergebracht.

Ausstattung:

Water Jel Auflagen für Verbrennungen Sauerstoffflasche mit Sauerstoffmasken Pinzetten Verbands- und Kleiderschere Wundauflagen verschieden Größen HWS Schiene, verstellbar in 4 Größen; 2 Stk. SAM Splint Universalschienen; 1 Stk. PEHA Haft Verbandsmittel


Tragetuch

Das Tragetuch ist zum Transport von sitzenden oder liegenden Personen geeignet, es darf jedoch nicht zum Auf- oder Abseilen verwendet werden. Es besteht aus synthetischen Materialien und ist dadurch langlebig, leicht zu reinigen und auch desinfizierbar. Zum besseren Komfort hat es einen Kopfpolster und zur Sicherung gegen Herausfallen ist es mit verstellbaren Haltegurten ausgestattet. Starke durchgehende Gurtbänder und handliche Tragegriffe erleichtern die Verwendung und erhöhen die Sicherheit. Das Tragetuch gehört zur Pflichtausstattung für den Atemschutztrupp.
Quelle: http://www.a-haberkorn.at/


Rettungsgerät

Das hydraulische Rettungsgerät besteht aus folgenden Teilen:

  • Spreizer
  • Bergeschere
  • Hydraulikaggregat

Spreizer und Schere werden mittels speziellen Schläuchen an das Aggregat angeschlossen. Das Aggregat wird von einem normalen Elektromotor angetrieben.
Der Nachteil besteht darin, dass man immer zwischen Schere und Spreizer umschalten muss. Mann kann also nicht mit beiden Geräten gleichzeitig arbeiten.

Um mit diesen Geräten arbeiten zu können, bedarf es einer Ausbildung in der Feuerwehr sowie an der Feuerwehr- u. Zivilschutzschule in Lebring, wo die Kurse „Technischer Lehrgang I“ und „Technischer Lehrgang II“ angeboten werden.

Bergeschere

Die Bergeschere ist bei einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person eines der wichtigsten Gerätschaften am Einsatzort.
Sie kann problemlos von einer Person bedient werden.
Wir verfügen über eine Schere des Typs FAG Lukas S90, welche mit einem max. Betriebsdruck von 500 bar arbeitet und Stähle bis zu einer Festigkeit von bis zu 900N/mm2 schneiden kann.

Die Bergeschere ist in unserem RLF-A 2000 untergebracht.

Spreizer

Der hydraulische Spreizer wird, wie die Bergeschere, bei einem VU mit eingeklemmter Person, eingesetzt.

Obwohl er etwas schwerer ist wie die Schere, kann er auch von einer Person bedient werden.
Wir verfügen über einen Spreizer desTyps FAG Lukas SP 30, der im RLF-A 2000 untergebracht ist.

Er arbeitet mit einem max. Betriebsdruck von 520 bar.

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